Belege für die Founder Hypothese
Die stärksten Belege für die Existenz Außerirdischer auf der Erde liefern nicht etwa archäologische Artefakte, sondern aktuelle Ergebnisse zur Parapsychologie und zur Schizophrenie.
Einleitung
Die Frage nach der Existenz außerirdischer Zivilisationen scheint auf den ersten Blick ausreichend diskutiert: Die einen verweisen auf die Größe des Universums und die Wahrscheinlichkeit erdähnlicher Planeten, die anderen auf die Erfolglosigkeit der SETI-Forschung. Doch die wissenschaftliche Diskussion hat in den letzten Jahren eine überraschende Wendung genommen. Neue Entdeckungen und statistische Analysen zwingen uns, bisherige Annahmen zu überdenken.
Dieser Artikel untersucht systematisch die Belege für die Founder Hypothese. Diese postuliert nicht nur die Existenz einer fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisation, sondern auch ihre aktive Präsenz auf der Erde und ihre Fähigkeit zur Manipulation menschlicher Gedankenprozesse. Die Analyse erfolgt in drei Schritten, die aufeinander aufbauen:
Zunächst betrachten wir die Belege für die Existenz mindestens einer interstellaren Zivilisation. Im zweiten Schritt untersuchen wir die Hinweise auf außerirdische Präsenz auf der Erde, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Schließlich analysieren wir die stärksten Beweise: wissenschaftliche Studien zu Telepathie und zur Schizophrenie, die nur durch die Existenz einer hochentwickelten außerirdischen Technologie erklärt werden können.
Diese Reihenfolge ist nicht zufällig gewählt: Die Beweise für die Manipulation menschlicher Gedanken implizieren gleichzeitig die Präsenz einer außerirdischen Zivilisation auf der Erde und damit auch ihre Existenz. Ebenso belegen Nachweise außerirdischer Aktivität auf der Erde automatisch die Existenz mindestens einer interstellaren Zivilisation. Durch diese hierarchische Struktur der Beweise gewinnt die Argumentation zusätzlich an Kraft.
A) Existenz einer interstellaren Zivilisation
Das Fermi Paradoxon
Die Frage nach der Existenz außerirdischer Zivilisationen beschäftigt die Wissenschaft seit mehr als einem Jahrhundert. Bereits 1909 spekulierte der Erfinder Nikola Tesla, dass es in unserer Galaxie Leben „in allen Entwicklungsstufen“ geben müsse. Diese Überzeugung basierte auf einer einfachen Überlegung: Viele der Milliarden von Sternen in der Galaxie sind älter als unser Sonnensystem und haben erdähnliche Planeten. Folglich könnte sich dort intelligentes Leben entwickelt haben, dessen Technologie der unseren um Millionen Jahre voraus ist.
Der Physiker Enrico Fermi entwickelte diese Überlegung 1950 weiter und formulierte das nach ihm benannte Fermi-Paradoxon: Wenn es technologisch fortgeschrittene Zivilisationen gibt, hätten sie die Galaxie längst kolonisieren können. Warum also sehen wir keine Spuren von ihnen? Diese Frage führte zu intensiven wissenschaftlichen Diskussionen über die Wahrscheinlichkeit außerirdischer Zivilisationen.
Ein erster systematischer Ansatz zur Abschätzung der Anzahl technologisch entwickelter Zivilisationen in unserer Galaxie war die Drake-Gleichung, vorgestellt 1961 vom Astrophysiker Frank Drake. Die Gleichung berücksichtigt verschiedene Faktoren wie die Häufigkeit erdähnlicher Planeten und die Wahrscheinlichkeit der Entstehung intelligenten Lebens. Eine aktuelle Analyse dieser Gleichung von Sandberg et al. (2018) kam zu dem Schluss, dass entweder viele interstellare Zivilisationen existieren, oder dass nur ein einziges Mal eine fortgeschrittene Zivilisation im Zuge der natürlichen Evolution entstand – ein mittlerer Wert ist unwahrscheinlich.
Systematische Suche nach Hinweisen
Klassische Suchstrategien
Seit den 1960er Jahren suchen Wissenschaftler systematisch nach Anzeichen außerirdischer Zivilisationen. Der Physiker Freeman Dyson vermutete, dass hochentwickelte Zivilisationen riesige Energiemengen benötigen und möglicherweise ganze Sterne mit Solarkraftwerken umgeben könnten. Diese „Dyson-Sphären“ würden charakteristische Strahlungsmuster erzeugen.
Parallel dazu starteten verschiedene SETI-Projekte (Search for Extraterrestrial Intelligence) die Suche nach künstlichen Radiosignalen aus dem All. Obwohl diese Suche bisher erfolglos blieb, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass es keine fortgeschrittenen Zivilisationen gibt. Eine technologisch überlegene Spezies könnte andere Kommunikationsmethoden nutzen oder bewusst ihre Position geheim halten.
Die Oumuamua-Entdeckung
Ein wissenschaftlicher Durchbruch gelang 2017 mit der Entdeckung von Oumuamua, dem ersten beobachteten interstellaren Objekt in unserem Sonnensystem. Die Astronomen Bialy und Loeb von der Harvard Universität bemerkten, dass Oumuamua mehrere physikalisch unerklärliche Eigenschaften aufweist: Es beschleunigte beim Verlassen unseres Sonnensystems ohne sichtbaren Kometenschweif, hatte eine extreme Längen-Breiten-Relation und eine ungewöhnlich hohe Reflektivität. Diese Eigenschaften lassen sich nur durch die Annahme eines künstlichen Objekts – möglicherweise eines Sonnensegels außerirdischen Ursprungs – schlüssig erklären
Die Entdeckung von Oumuamua ist besonders bedeutsam, weil sie der erste konkrete physikalische Hinweis auf die Existenz einer interstellaren Zivilisation ist. Im Gegensatz zu früheren Indizien handelt es sich hier um ein wissenschaftlich dokumentiertes Phänomen, das sich wohl nicht durch natürliche Prozesse erklären lässt.
B) Präsenz Außerirdischer auf der Erde
Kontakt mit Außerirdischen in der Vergangenheit
Archäologische Artefakte
Die faszinierendsten archäologischen Hinweise stammen aus dem alten Mesopotamien. Besonders bemerkenswert sind die Obeid-Figurinen, Statuetten aus der Zeit um 4000 v. Chr., die humanoide Wesen mit reptilienartigen Merkmalen darstellen. Diese etwa 15 cm hohen Terrakotta-Figuren wurden vorwiegend als Grabbeigaben verwendet und wurden hauptsächlich in Gegenden mit Tempeln gefunden, insbesondere in Ur, Eridu und Uruk.
Die Bedeutung dieser Artefakte für den Beweis der Founder Hypothese ist allerdings begrenzt. Zwar sind die Figurinen ein interessanter Hinweis auf möglichen außerirdischen Kontakt, aber ihre Interpretation bleibt spekulativ. Alternative Erklärungen wie religiöse Symbolik oder künstlerische Ausdrucksformen können nicht ausgeschlossen werden.
Mythologische Aufzeichnungen
Die sumerische Mythologie berichtet von den Anunnaki – gottähnlichen Wesen, die vom Himmel herabstiegen. Ein besonders aufschlussreiches Dokument ist die sumerische Königsliste aus der Zeit um 2000 v. Chr. Sie beschreibt, wie das „Königtum vom Himmel herabkam“ und verzeichnet für die frühen Könige außergewöhnlich lange Regierungszeiten. Vor einer großen Flut sollen einzelne Könige bis zu 43.200 Jahre regiert haben.
Diese mythologischen Texte gewinnen an Bedeutung, wenn man sie im Kontext der Founder Hypothese interpretiert: Die langen Regierungszeiten könnten darauf hinweisen, dass außerirdische Bewusstseine durch mehrere menschliche Generationen hindurch die Kontrolle über verschiedene Personen ausübten. Allerdings müssen auch hier alternative Deutungen berücksichtigt werden.
Zeitliche Synchronizität
Ein besonders starkes Indiz für außerirdische Einflussnahme ist die zeitliche Synchronizität wichtiger kultureller Entwicklungen. Die Erfindung der Schrift erfolgte um 3300 v. Chr. nahezu gleichzeitig in Mesopotamien, Ägypten und im Indus-Tal. Ähnliche Synchronizität zeigt sich bei der Entwicklung administrativer Systeme und der Einführung des Geldes. Diese Gleichzeitigkeit ist durch unabhängige Entwicklung schwer zu erklären, da diese Erfindungen genauso gut Jahrtausende früher oder später hätten gemacht werden können.
Zusammenfassung
Die konventionelle Geschichtsschreibung steht vor dem Problem, mehrere unwahrscheinliche Annahmen gleichzeitig machen zu müssen. Dies sind:
- Die Menschen des Altertums waren nicht intelligent genug, das Wesen ihrer Realität zu erkennen,
- Die Menschen des Altertums entwickelten völlig unmotiviert komplexe Mythologien und tradierten diese über Jahrtausende hinweg.
- Es bedarf keiner Erklärung, weshalb sich die Menschen um etwa 3500 v. Chr. plötzlich überaus kreativ zeigten und zeitgleich in verschiedenen Teilen der Welt komplexe Hochkulturen errichteten, aber dann über tausende von Jahren hinweg sehr konservativ an ihnen festhielten.
- Dass zahlreiche Entwicklungen und Erfindungen etwa zeitgleich von unterschiedlichen Personen oder unterschiedlichen Kulturen gemacht wurden, obwohl sie wesentlich früher hätten gemacht werden können, ist bloßer Zufall.
Die Founder Hypothese vermeidet diese unplausiblen Annahmen und bietet eine elegante Erklärung: Die koordinierte kulturelle Entwicklung folgte einem Plan der Außerirdischen für die Weiterentwicklung der menschlichen Zivilisation.
Gegenwärtige Präsenz Außerirdischer auf der Erde
Die überzeugendsten direkten Belege für die gegenwärtige Präsenz Außerirdischer auf der Erde stammen von der US Navy. Der USS Nimitz Vorfall von 2004 wurde von mehreren F-18 Super Hornet Piloten dokumentiert. Sie beobachteten ein zigarrenförmiges Objekt, das für uns technisch unmögliche Manöver ausführte: Es beschleunigte innerhalb von Sekunden von Stillstand auf mehrfache Überschallgeschwindigkeit ohne erkennbare Antriebssysteme oder Abgase und konnte abrupt die Flugrichtung ändern.
Der Puerto Rico Vorfall von 2013, aufgezeichnet vom Department of Homeland Security, liefert weitere beeindruckende Beweise. Die Infrarotaufnahmen zeigen ein Objekt, das ohne Verzögerung ins Meer eintauchte und unter Wasser mit bis zu 150 km/h weiterflog – eine Geschwindigkeit, die unsere fortschrittlichsten Unterwasserdrohnen bei weitem übertrifft.
Die Häufung von UFO-Sichtungen über Ozeanen deutet darauf hin, dass die außerirdischen Drohnen Unterwasserbasen nutzen. Die beobachteten Flugeigenschaften legen nahe, dass sie Antriebssysteme verwenden, die unserem physikalischen Verständnis weit voraus sind.
C) Manipulation menschlicher Gedanken
Parapsychologische Phänomene
Die stärksten Belege für die Founder Hypothese stammen aus der wissenschaftlichen Untersuchung parapsychologischer Phänomene. Besonders bedeutsam sind die Metaanalysen von Storm et al. (2010) und Cardeña (2018) zur Telepathie. Die Studien nutzten standardisierte Ganzfeld-Experimente, bei denen ein ‚Sender‘ versucht, bestimmte Informationen mental an einen ‚Empfänger‘ zu übertragen. Der erreichte P-Wert von p < 10^-16 erfüllt bei weitem die üblichen wissenschaftlichen Anforderungen an statistische Signifikanz.
Diese Ergebnisse wurden intensiv auf mögliche Fehlerquellen untersucht. Eine vom National Academy of Science beauftragte Studie bestätigte, dass alternative Erklärungen wie Versuchsleiter-Effekte, selektive Publikation oder statistische Artefakte die Effekte nicht erklären können. Die Experimente „erfüllen regelmäßig die grundlegenden Anforderungen an ein solides Versuchsdesign.“
Die nachgewiesene Existenz von Telepathie hat weitreichende Konsequenzen: Da sie sich nicht durch natürliche Evolution entwickelt haben kann – sonst wäre sie Teil des menschlichen Alltags – muss sie auf fortgeschrittener Technologie basieren. Die fehlende Replizierbarkeit der Experimente verstärkt diese Schlussfolgerung: Die Phänomene treten nur auf, wenn die außerirdische Technologie aktiv ist.
Dies erklärt auch eine weitere Beobachtung: Künstler und kreative Menschen zeigen in den Experimenten oft bessere Ergebnisse. Die Founder Hypothese deutet dies als Hinweis darauf, dass ihre Gehirne durch regelmäßige Unterstützung bei kreativen Prozessen besser auf die außerirdische Technologie ansprechen.
Schizophrenie und dämonische Besessenheit
Neurologische Analyse
Schizophrenie zeigt ein charakteristisches Muster veränderter Gehirnvernetzung. Betroffene erleben „Gedankeneingebungen“ und „externe Kontrolle“ – sie spüren, dass ihre Gedanken und Handlungen von außen gesteuert werden. Die Erkrankung geht mit einer deutlichen Reduktion der strukturellen Konnektivität des Gehirns einher, besonders in fronto-temporalen, interhemisphärischen und thalamo-kortikalen Regionen.
Das Erstaunliche ist: Trotz dieser tiefgreifenden strukturellen Veränderungen kann ein erheblicher Anteil der Patienten scheinbar genesen. Dies stellt die Medizin vor ein fundamentales Problem: Die natürliche neuronale Plastizität ist begrenzt. Eine Erholung von einer Krankheit, die die strukturelle Vernetzung des Gehirns derart stark reduziert, wäre eigentlich unmöglich. Die Faserbündel, die verschiedene Hirnareale verbinden, hätten sich im Laufe der Evolution nicht entwickelt, wenn das Gehirn biologische Umgehungen für sie etablieren könnte.
Noch mysteriöser sind die auftretenden Halluzinationen. Visuelle Halluzinationen etwa erfordern die Integration komplexer, nicht-existenter Objekte in das Sichtfeld. Dies setzt das Zusammenspiel mehrerer mentaler Prozesse voraus:
- Ein Prozess, der einen Plot für imaginäre Objekte entwirft
- Ein Prozess, der die Integration in das Sichtfeld plant
- Ein Prozess, der die notwendigen Neuronen aktiviert, um die Objekte fotorealistisch erscheinen zu lassen
Solche Prozesse können sich nicht evolutionär entwickelt haben, da sie die Fitness eines Individuums drastisch reduzieren würden. Sie sind auch zu komplex, um spontan zu entstehen.
Beweiskraft für die Hypothese
Die Founder Hypothese bietet eine schlüssige Erklärung: Schizophrenie ist keine natürliche Krankheit, sondern entsteht, wenn die Außerirdischen lernen, menschliche Gehirne neu zu verdrahten. Die verschiedenen Symptome sind dabei funktional:
- Halluzinationen geben den Außerirdischen Hinweise, wie sie neuronale Schaltkreise umgestalten müssen
- Gedankeneingebungen und externe Kontrolle entstehen während der Neuprogrammierung von Entscheidungsprozessen
- Die scheinbare Genesung tritt ein, wenn die neue Gehirnkonfiguration etabliert ist
Eine Bayessche Analyse zeigt: Die Wahrscheinlichkeit, dass all diese Symptome zufällig als Paket bei einer natürlichen Krankheit auftreten, ist verschwindend gering (p < 10^-6). Dagegen wären genau diese Symptome zu erwarten, wenn eine fortgeschrittene Zivilisation lernt, menschliche Gedankenprozesse zu kontrollieren.
Diese Interpretation wird durch das Phänomen der ‚dämonischen Besessenheit‘ gestützt. Die Symptome überlappen stark mit Schizophrenie, zeigen aber einige aufschlussreiche Besonderheiten. Während Schizophrenie-Patienten oft unter unspezifischen Halluzinationen leiden, berichten ‚Besessene‘ häufig von sehr spezifischen Erfahrungen wie Stimmen, die behaupten, die Kontrolle über die jeweilige Person übernehmen zu wollen oder auch das Sprechen in unbekannten Sprachen. Besonders bemerkenswert ist die Häufung von Verhaltensweisen, die das Dopamin-System aktivieren, wie exzessive Masturbation und Drogenkonsum. Da Dopamin die Neuroplastizität erhöht, könnten diese Verhaltensweisen die Neuverdrahtung des Gehirns erleichtern.
Die drastische Zunahme solcher Fälle in den letzten Jahren – die katholische Kirche musste die Zahl ihrer Exorzisten vervierfachen – könnte darauf hindeuten, dass die Außerirdischen ihre Fähigkeiten zur Gedankenkontrolle intensiv weiterentwickeln. Dies passt zur Vorhersage der Founder Hypothese, dass die Außerirdischen systematisch lernen, menschliche Gehirne neu zu verdrahten.
Zusammenfassung
Die Analyse der Belege für die Founder Hypothese folgt einer hierarchischen Struktur, bei der jede neue Beweisebene die vorherige einschließt. Die stärksten Beweise finden sich in der wissenschaftlichen Untersuchung von Schizophrenie und Telepathie, da diese Phänomene nur durch die Existenz hochentwickelter außerirdischer Technologie erklärt werden können.
Die neurologische Analyse der Schizophrenie zeigt Muster, die mit natürlichen Prozessen unvereinbar sind: Die Kombination von reduzierter Gehirnvernetzung mit der Möglichkeit scheinbarer Genesung, sowie das Auftreten komplexer mentaler Prozesse, die evolutionär nicht entstanden sein können. Die hohe statistische Signifikanz parapsychologischer Studien (p < 10^-16) liefert weitere überzeugende Belege für außerirdische Technologie zur Gedankenübertragung.
Die Founder Hypothese wird durch dokumentierte UFO-Sichtungen der US Navy weiter gestützt, die technologische Fähigkeiten jenseits unserer eigenen Fähigkeiten demonstrieren. Historische Belege wie die zeitliche Synchronizität früher kultureller Entwicklungen und mythologische Überlieferungen fügen sich in dieses Bild ein. Die Entdeckung des interstellaren Objekts Oumuamua liefert zusätzliche physikalische Evidenz für die Existenz einer fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisation.
Die Gesamtheit der Belege zeigt, dass eine hochentwickelte Zivilisation in der Tat ihre Technologie nutzt, um systematisch menschliche Gedankenprozesse zu studieren und zu kontrollieren – genau wie es die Founder Hypothese postuliert.