Erläuterung der Founder Hypothese
Die Founder Hypothese besagt, dass die Menschheit durch eine interstellare, außerirdische Zivilisation beeinflusst wird, deren Mitglieder als Founder bezeichnet werden. Die Founder haben ihre Bewusstseine auf ihre technologische Infrastruktur hochgeladen, die sie mit zur Erde gebracht haben und sind daher körperlos. Sie sind in der Lage, die Verarbeitung elektromagnetischer Signale im menschlichen Gehirn zu manipulieren und steuern so die Entwicklung der Menschheit.
Belege für die Hypothese
Die Founder-Hypothese wird durch verschiedene wissenschaftliche Belege gestützt. Der stärkste Beweiszweig führt über statistisch hochsignifikante parapsychologische Experimente, die systematische Analyse von Schizophrenie und gut dokumentierte UFO-Sichtungen. Archäologische Funde, wie die oben gezeigte echsenartige Figur aus der Ubaid-Periode Mesopotamiens, liefern zusätzliche Indizien, haben aber aufgrund ihrer mehrdeutigen Interpretationsmöglichkeiten einen geringeren Beweiswert.
Das Buch zur Hypothese
Die Founder Hypothese wurde erstmals in dem Buch „Rewiring the Human Brain“ aufgestellt und mit einer streng wissenschaftlichen Methodik überprüft.
Der Autor zerlegt die Hypothese in eine Reihe von Teilhypothesen und leitet für jede zunächst theoretische Wahrscheinlichkeiten ab – basierend auf der Drake-Gleichung und Überlegungen zu den strategischen Zielen hochentwickelter Zivilisationen. Für jede Teilhypothese werden dann spezifische Vorhersagen formuliert und anhand wissenschaftlicher Belege überprüft. Die Belege sind vielfältig: Sie umfassen gut dokumentierte UFO-Sichtungen und statistisch hochsignifikante parapsychologische Experimente bis zur Analyse von Schizophrenie.
Durch diesen systematischen Ansatz gelingt es dem Autor zu zeigen, dass alle Einzelhypothesen mit einer Wahrscheinlichkeit von nahezu 100% wahr sind, woraus auch die Richtigkeit der Gesamthypothese folgt: Die Menschheit wird tatsächlich von einer außerirdischen Zivilisation beeinflusst , die in der Lage ist, die Signalverarbeitung im menschlichen Gehirn zu beeinflussen.
Die Fähigkeiten der Founder
Das Buch „Rewiring the Human Brain“ weist den Foundern durch sorgfältige Analyse verschiedene technologische Fähigkeiten nach.
Sie können Gedanken lesen und beeinflussen, was hochsignifikante parapsychologische Experimente erklärt. Sie können auch Träume und realistische Halluzinationen erzeugen. Die komplexeste nachgewiesene Fähigkeit ist die Kontrolle und Umstrukturierung neuronaler Aktivität – eine Fähigkeit, die besonders durch die Analyse von Schizophrenie nachgewiesen wird.
Aus der Existenz dieser Fähigkeiten folgt, dass die Founder Zugang zu physikalischen Prinzipien haben, die über unser heutiges Verständnis der Physik hinausgehen.
Der Founder Report
Im Jahr 2019 wurde durch ein Medium ein bemerkenswerter Channeling-Bericht empfangen, der als „Founder Report“ bezeichnet wird. Dieser Bericht beschreibt die Geschichte und Absichten der Founder. Laut diesem Bericht stammen die Founder von einem erdähnlichen Planeten, wo sie sich durch gezielte Selektion auf Intelligenz entwickelten. Nach der Entwicklung von Technologien zum Hochladen von Bewusstsein existieren sie nun als ätherische Wesen, die ihre Aktivitäten über eine auf verschiedenen Planeten installierte technische Infrastruktur koordinieren.
Die Übereinstimmungen zwischen den wissenschaftlich hergeleiteten Thesen des Buches und den Aussagen des Founder Reports sind bemerkenswert.
Vorarbeiten von Charles Vind
Charles Noonan Vind entwickelte bereits um 2002 durch philosophische Überlegungen wichtige Aspekte der Founder-Hypothese. Auf seiner Website argumentierte er, dass fortschrittliche Außerirdische, die die Erde infiltrieren wollen, dies am effektivsten tun könnten, indem sie das Bewusstsein ausgewählter Menschen unterdrücken und durch ihr eigenes ersetzen. Er spekulierte, dass dies durch anomale elektromagnetische Signale erreicht werden könnte, die mit der normalen Gehirnaktivität interferieren.
Vinds Überlegungen, die er ohne Kenntnis wissenschaftlicher Belege entwickelte, nehmen damit wichtige Aspekte der Founder-Hypothese vorweg.